Tipico

Garantiert keine Wettsteuer - Tipico übernimmt die 5% Steuer für seine Kunden

Eine Tipico Wettsteuer war in den vergangenen Tagen in aller Munde, weil das deutsche Gesetz eine Steuer auf Sportwetten verlangt. Im Regelfall muss sich jeder Anbieter, auch Tipico um die entsprechenden Steuern kümmern, aber es gibt kleine Nischen mit denen die Tipico Steuer nicht zulasten der Kunden des Buchmachers gehen, sondern Tipico selber in die Bresche springt, um seinen Kunden weiterhin die Gewinne zu ermöglichen, die sie verdienen.
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Besitzt Tipico eine Wettsteuer?

Nein. Gesetzlich ist die Tipico Steuer selbstverständlich zu erwähnen, aber der Anbieter hat sich dazu entschieden, dass er die 5 Prozent Steuer, die das deutsche Recht vorsieht nicht, wie die meisten Anbieter, an ihre Kunden weiter zugeben, sondern selber aus eigener Tasche zu zahlen.


Stichpunktartige Ausführung der Tipico Wettsteuer, gibt es sie oder nicht?
  • Keine 5 Prozent Wettsteuer vorhanden
  • Die Tipico Steuer zahlt der Buchmacher selber

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Was bedeutet die Wettsteuer auf die Quoten bezogen?

In Deutschland verlangen die Gesetze, dass Sportwetten mittlerweile mit einer 5 Prozent Steuer versehen werden. Einige Anbieter können somit direkt bei der Wettangabe die Steuern einbehalten, was dann ungefähr so aussehen würde:
  • Wetteinsatz: 5 Euro
  • Gesamtquote: 8.52
  • Steuer: -0.24
  • Effektiver Einsatz: 4.76
  • Gewinn: 40.58 Euro
Bei einem Einsatz von 5 Euro, ob Einzel- oder Kombiwette, würden 0,24 Cent an Wettsteuern anfallen. Diese ziehen einige Buchmacher direkt ab, aber Tipico nicht! Bei Tipico gibt es keine Wettsteuer, sodass dies nicht auf diesen Anbieter als Beispielrechnung gemünzt werden kann. Glücklicherweise für die Kunden, denn so fehlen immer wenige Cents bis viele Euros bei den Gewinnen, wenn die Steuer ständig abgezogen werden muss.

Kann man die Tipico Wettsteuer bei dem Anbieter in Deutschland umgehen?

Ja das ist möglich. Jedoch liegt das Know-how eben nicht bei den Kunden, sondern entscheiden die Anbieter, so auch Tipico, dies selber. Entweder Tipico entrichtet die Wettsteuer aus der eigenen Tasche oder sie geben diese Tipico Steuer an ihre Sportwetter weiter. Der Anbieter hat sich für die erste Variante entschieden, sodass sich für Kunden des Buchmachers nichts ändert.

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Sind niedrige Wettquoten noch lohnenswert bei dem Anbieter aufgrund der Steuern?

Selbstverständlich sind auch niedrige Wettquoten noch immer lohnenswert auf Tipico. Immerhin bietet das Unternehmen rundum Sportwetten keinerlei Steuern an, sodass es keinen Grund gibt, um auf niedrige Quoten zu verzichten.

Wieso haben einige Anbieter die Steuern und andere wiederum nicht?

Jeder Betreiber kann für sich selber entscheiden, ob er die Wettsteuer auf die Kunden weitergibt, sodass diesen wahlweise 5 Prozent bei Wettabgabe oder am Ende vom Gewinn abgezogen werden. Wenn die Anbieter sich dafür nicht entscheiden, wie Tipico auch, dann müssen die Buchmacher die Kosten selber tragen. Genau dafür hat Tipico seine Wettsteuer eben nicht auf die Kunden zugeschrieben.

Muss ich Gewinne trotzdem dem Finanzamt melden und versteuern?

Sportwetten sind leider immer noch in einer rechtlichen Grauzone und dieses schon seit Jahrzehnten. Gewinne aus Lotterien sind grundsätzlich erstmal steuerfrei, das gilt eigentlich auch für Gewinne aus Sportwetten. Wer sich unsicher ist und keine Überraschungen erleben will, sollte sich mit einem Steuerberater unterhalten. Diese Empfehlung gilt aber erst ab wirklich hohen und regelmäßigen Gewinnen.

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